„Geld war noch nie so billig wie heute“

27. November 2019 | Wiener Zeitung

Warum sich ein Unternehmen in Zeiten billiger Kredite für einen Börsengang entscheidet? Geld, Sichtbarkeit und Ordnung. Marinomed, Frequentis und die Addiko Bank, die drei prominentesten Börsengänge heuer, sind perfekte Beispiele dafür. Wiener Börse Vorstand Christoph Boschan in einem Interview mit der Wiener Zeitung.

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Weltspartag: In der Zinsflaute wird Sparefroh zum Börsenprofi

3. November 2019 | Der Standard

Finanzbildung und ein steuerlicher Anreiz würden den Menschen helfen, am Kapitalmarkt Fuß zu fassen. Dort warten neben einer Rendite von im Schnitt 6,4 % des heimischen Leitindex ATX Dividendenausschüttungen, die für das Vorjahr mit 3,2 Milliarden Euro ein Rekordhoch erreichten.

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Sparer lassen viele Milliarden Euro liegen

31. Oktober 2019 | Neue Vorarlberger Tageszeitung

Es ist an der Zeit, den Weltspartag durch einen Weltinvestitionstag abzulösen. Auf der Reise vom Sparer zum Investor müsse man langfristig denken, so Börsenvorstand Boschan in der Neuen Vorarlberger Tageszeitung vom 31. Oktober. 

Man muss weg von den Extremen

31. Oktober 2019 | Die Presse

Der ATX liefert heuer 12 %, inklusive Dividenden 15 %. Bei den Dividenden gibt es Rekordausschüttungen in Höhe von 3,2 Mrd. EUR. Ein Interview mit Beate Lammer über die Vorteile von Aktienveranlagung und warum derzeit nur eine kleine Finanzelite davon profitiert.

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CEO-Talk mit Christoph Boschan

10. Oktober 2019| News

Lang, intensiv nachdenken und dann rasch handeln, so lautet das Motto von Christoph Boschan, Vorstandsvorsitzender der Wiener Börse AG. Im CEO-Talk des österreichischen Wochenmagazins News gibt der Börsen-CEO einen kurzen Einblick in seine Branche und seine Herangehensweise an die Arbeit. Mehr darüber, warum Boschan ausgerechnet Karl Marx gerne treffen würde und welche Veranlagungstipps er gibt, lesen im Original-Interview.

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IPOs für KMU

20. September 2019 | der brutkasten

Im Vorfeld des Börsianer Festivals interviewt Stefan Mey Christoph Boschan. Der Börsenchef gibt seine Investment-Tipps für junge Anleger und Einsteiger zum Besten. Jeder Bürger kann mit seinen Investments eine Stimme abgeben. Wann sind Start-Ups reif für die Börse und können sich mit Börsengang Kapital, Sichtbarkeit und mehr Governance verschaffen? Warum sind Kryptowährungen und Aktien als Finanzinstrumente nicht vergleichbar? Die Antwort auf diese und mehr Fragen können Sie in folgendem Video nachsehen:

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„Finanzbildung ist der beste Anlegerschutz“

2. August 2019| Salzburger Nachrichten

Die Österreicher lassen viele Chancen auf Wohlstand liegen – und das nur, weil sie zu wenig über Aktien wissen. Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse, spricht im Interview mit den Salzburger Nachrichten über die Wichtigkeit der Finanzbildung, wie diese eine potentielle Finanzkrise verhindern und wie der Privatanleger den Kapitalmarkt als Hebel zur Wohlstandssicherung nützen kann.

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„Börse könnte Wohlstands-Verteilungsmaschine sein“

13. Juli 2019 | Der Standard

Der österreichische Privatanleger gilt noch immer als kapitalmarktscheu. Damit die Menschen die Chancen der Börse erkennen und die Scheu davor verlieren, muss die Anlegerbildung gestärkt werden – so Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse. Er spricht im Interview mit dem Standard darüber, wie private Anleger den Kapitalmarkt als Hebel zur Wohlstandssicherung für sich nutzen können.

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„Börsen müssen diversifizieren“

7. Juni 2019 | Börsen-Zeitung

Im Interview mit der Börsen-Zeitung spricht der Vorstandsvorsitzende Christoph Boschan über das Ziel der Wiener Börse – die österreichischen Unternehmen in der Welt sichtbar zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde das Handelssystem der Wiener Börse modernisiert, der Vertrieb stark auf das Ausland ausgerichtet und das Netzwerk weiter ausgebaut. 

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„Aktien sind das sozialistischste Instrument aller Zeiten“

24. Mai 2019 | Neue Zürcher Zeitung

Die österreichische Aktionärsquote belegt einen der letzten Plätze in Westeuropa – nur 5 % aller Haushalte haben Geld in Aktien veranlagt. Christoph Boschan spricht über die hochgradige Ungleichheit am Aktienmarkt und wie Aktieninvestments den Wohlstand in die breite Mittelschicht bringen können.

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„A Piefke Takes Stock“

26. Februar 2019 | Metropole

Andere Länder – andere Sitten. Christoph Boschan – der ursprünglich aus Norddeutschland stammende – CEO der Wiener Börse, spricht im Interview mit Metropole, über die abweichenden Umgänge mit Finanzen, Regeln und Konflikten während Verhandlungen. Auch die sogenannte „norddeutsche Gemütlichkeit“ wird zum Thema.

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Aktien fördern Chancengleichheit

27. März 2019 | Börsen-Kurier

Im Interview mit dem Börsen-Kurier ging es um die Möglichkeit, mit Aktien eine Chancengleichheit herzustellen. Obwohl unsere Gesellschaft ein historisch einmaliges Maß an Wohlstand, Gleichberechtigung und Chancengleichheit genießt, wird am Finanzmarkt eine Zwei-Klassengesellschaft akzeptiert.

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„Freiwilligkeit statt Zwang“

22. Februar 2019 | Die Presse

Die Wiener Börse schafft mehr Flexibilität bei der Finanzmarktkommunikation für neue und bereits gelistete Unternehmen. „Freiwilligkeit statt Zwang“ ist das Gebot der Stunde, so Börsen-CEO Christoph Boschan im Gespräch mit Nicole Stern, „Die Presse“. Der internationale Vergleich zeigt, Euronext Group, London Stock Exchange und die Schweizer Börse setzen ebenso auf Flexibilität.

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„Die Börse ist das sozialistischste Modell zur Wohlstandsverteilung“

2. Februar 2019 | OÖ Nachrichten

Dietmar Mascher, Ressortleiter Wirtschaft & stellvertretender Chefredakteur OÖN, interviewte Börsenvorstand Christoph Boschan zum erfolgten Start des neuen Börsensegments „direct market plus“. Er erwarte, dass pro Jahr rund ein Dutzend Firmen dazukommen werden – auch aus Oberösterreich.

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„Wiener Börse setzt auf KMU um die Teilnahme am Kapitalmarkt zu stärken“

28. Jänner 2019 | Euromoney

Im Gespräch mit Lucy Fitzgerald-Parker zieht CEO Christoph Boschan Bilanz zum Launch des neuen Marktsegmentes für KMU. "Es geht immer darum, KMU einen einfachen, kostengünstigen und schnellen Zugang zur Börse zu ermöglichen. Das wollen wir auch in Österreich ermöglichen." Acht Unternehmen sind im „direct market plus“ handelbar, während 23 Unternehmen das Basis-Segment „direct market“ nutzen.

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